Die neue Hightech-Lösung - der Handvenen-Scan – wurde in einem ZIB2-Beitrag vorgestellt. Aktuelle Anwendungsbeispiele veranschaulichten die Funktionalität. Fest steht: Diese Technologie hat das Potenzial, in Zukunft die gesamte Sicherheitsbranche zu revolutionieren.
Nachdem Mitarbeiter einer Securityfirma mehrere Menschen illegal auf Flüge Richtung USA geschmuggelt hatten, müssen sich nun alle Flughafenmitarbeiter an einem Handscanner identifizieren.
ZIB 2 BEITRAG HANDVENENSCAN
THEMENBILD: SICHERHEITSKONTROLLE AM FLUGHAFEN WIEN-SCHWECHAT: BIOMETRISCHE ZUGANGSKONTROLLE / Bild: (c) APA/HANS KLAUS TECHT (HANS KLAUS TECHT)
Ab Mitte Juni Handvenenscans für sensible Bereiche – Maßnahme war schon länger geplant.
27.05.2015 | 18:19 | (Die Presse)
Wien. Die Zutrittskontrolle zum Sicherheitsbereich des Flughafens Schwechat wird verschärft investissement-lmnp.info. Ab 15.Juni können mehrere tausend Mitarbeiter nur noch mittels Handvenenscan in den sensiblen Bereich
Es ist die Hightech-Lösung von biometrischen Sicherheitssystemen zur fälschungssicheren Personenauthentifizierung. Ein Scan des einzigartigen Venenmusters in der Hand übernimmt z. B. die Rolle des Schlüssels. Der Zutritt kann rasch, einfach und mit absoluter Sicherheit erfolgen. Hand drauf.
Was aus Actionfilmen bekannt ist, setzen wir - das niederösterreichische Unternehmen Philippeit BiometricSecureSystems GmbH - mit dem Handvenen-Scan (ID-Palm) um. Nutzer führen ihre Hand über einen Infrarot-Sensor und erhalten im "Handumdrehen" Zutritt. Möglich macht das die neue berührungslose Hightech-Lösung zur fälschungssicheren Personenauthentifizierung, für die wir bereits 2014 den NÖ Innovationspreis erhielten
Weltweit steigt der Bedarf an biometrischen Sicherheitssystemen. Als Gesamtlösung angeboten, überholt der Handvenen-Scan gängige Methoden in der Sicherheitstechnik. Die Akzeptanz ist deutlich höher: Sie funktioniert berührungslos, schnell und fälschungssicher.